onoff inside

100 Tage bei onoff –
Interview mit Nils Mahn

Nils Mahn, 48 Jahre, hat vor 100 Tagen als Projektleiter bei der onoff engineering angefangen. Der studierte Automatisierungstechniker liebt Hunde, Sport und fährt gerne mit seinem Bulli. Wir wollten wissen, wie seine erste Zeit bei onoff war.

100 Tage bei onoff – wie lief Ihr Einstieg?

Der Einstieg lief gut. Für mich ist es auch erst der 2. Einstieg, weil ich bei meinem vorherigen Arbeitgeber 20 Jahre gearbeitet habe, dass heißt es ist also sehr lange her, dass ich überhaupt einen Einstieg hatte. Dementsprechend war es auch sehr spannend, weil komplett alles neu ist und man erstmal aus seinen eingefahrenen Arbeitsstrukturen ausbrechen und sich jetzt komplett in die neuen Arbeitsweisen und Programme einarbeiten muss. Dazu kommen noch die neuen Kollegen und die neue Umgebung, in der man erst einmal die richtigen Ansprechpartner identifizieren und sich auch merken muss. Die größte Herausforderung ist, alles neu kennenzulernen.

Hatten Sie von Ihren Kollegen eine gute Hilfestellung?

Ja, ich bin direkt in den Projekten mitgelaufen, sodass ich da schon die Grundlagen mitbekommen habe und direkt nah am Kunden bin. Ich habe auch schnell Schulungen bekommen, die mich tiefer in die Themen eingeführt haben. Das hat sehr geholfen, da ich vorher in anderen Branchen gearbeitet habe und mich somit in unseren Kernbranchen, wie z.B. Pharma, erst einmal tiefer einarbeiten musste. Vor allem von den technologischen und qualitätsdokumentatorischen Anforderungen her.

Haben Sie schon einen Arbeitsalltag entwickelt?

Ja, ich glaube das ist der Alltag eines jeden Projektleiters, viele Termine, viel telefonieren und versuchen, alles in den Projekten effektiv zu organisieren. Dabei ist es auch meine Aufgabe sicherzustellen, dass das Team erfolgreich zusammenarbeitet und wir das Projektziel gemeinsam konsequent verfolgen.

Welches Projekt betreuen Sie zurzeit?

Ich betreue zurzeit 3 Projekte. Letzte Woche hatten wir bei dem einen Kunden erst ein FAT. Also ich bin auch schon nach 100 Tagen bereits ziemlich tief in den Projekten drin, habe aber auch noch Unterstützung von dem Kollegen, der die Projekte vorher betreut hat und das Unternehmen zwar verlassen hat, aber noch beratend tätig ist. Somit habe ich immer die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Was sind Ihre Ziele für die nächsten 100 Tage, die Sie hier sind?

Ich hoffe natürlich, ich werde noch mehr als hundert Tage hier sein! Aber schauen wir erstmal auf die nächsten: Mein großer Antrieb ist, für die neuen Prozesse schon bald eine Routine zu haben. Also ich möchte mich natürlich immer besser zurechtfinden und dass erstmal die Automatismen greifen und man sich keine Gedanken machen muss „Zu wem muss ich denn jetzt gehen“. Dann kann man sich direkt auf die Aufgaben konzentrieren und muss nicht überlegen, wo der Kollege nochmal saß und wer das war, sondern weiß dire­­­kt, wer der richtige Ansprechpartner ist.